Kronen Zeitung

Der Teamchef warnte bereits

- peter.kloebl@kronenzeit­ung.at

Der dickste mögliche Brocken als Österreich­s dritter EURO-Gegner ist seit Donnerstag weg: Rumänien verpasste durch ein 1:2 in Island die Chance, sich im November in Budapest mit Ungarn um ein Ticket für die Endrunde zu „,matchen“, als EURO-Gastgeber wären die Rumänen ja in die Österreich-Gruppe mit den Spielorten Bukarest und Amsterdam gekommen.

Bedeutet zugleich für Rot-Weiß-Rot, dass es im Sommer 2021 neben den Partien gegen Holland und die Ukraine gegen den Sieger des Play-offDuells Georgien – Nordmazedo­nien geht, beide haben sich via der schwächste­n Liga der letzten Nations League für dieses Play-off-Finale qualifizie­rt. Es hätte schlimmer kommen können, aber Teamchef Franco Foda hob schon warnend den Zeigefinge­r: „Es ist ein Vorteil, dass Rumänien sich nicht qualifizie­rt hat, aber es ist nicht einfacher geworden ist. Fußball-Europa rückt immer näher zusammen.“

PS: In Bukarest kommt es zu den Spielen Österreich – Georgien/Nordmazedo­nien, Ukraine – Georgien/Nordmazedo­nien und Österreich – Ukraine, danach gibt es noch ein Achtelfina­le. „Ein Drama“, titelten die Zeitungen in Rumänien . . .

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