Der Teamchef warnte bereits
Der dickste mögliche Brocken als Österreichs dritter EURO-Gegner ist seit Donnerstag weg: Rumänien verpasste durch ein 1:2 in Island die Chance, sich im November in Budapest mit Ungarn um ein Ticket für die Endrunde zu „,matchen“, als EURO-Gastgeber wären die Rumänen ja in die Österreich-Gruppe mit den Spielorten Bukarest und Amsterdam gekommen.
Bedeutet zugleich für Rot-Weiß-Rot, dass es im Sommer 2021 neben den Partien gegen Holland und die Ukraine gegen den Sieger des Play-offDuells Georgien – Nordmazedonien geht, beide haben sich via der schwächsten Liga der letzten Nations League für dieses Play-off-Finale qualifiziert. Es hätte schlimmer kommen können, aber Teamchef Franco Foda hob schon warnend den Zeigefinger: „Es ist ein Vorteil, dass Rumänien sich nicht qualifiziert hat, aber es ist nicht einfacher geworden ist. Fußball-Europa rückt immer näher zusammen.“
PS: In Bukarest kommt es zu den Spielen Österreich – Georgien/Nordmazedonien, Ukraine – Georgien/Nordmazedonien und Österreich – Ukraine, danach gibt es noch ein Achtelfinale. „Ein Drama“, titelten die Zeitungen in Rumänien . . .