Kronen Zeitung

Reifeproze­ss als Trumpf für Heimpremie­re

- L. Schneider

Mit Rapids „Fußballgot­t“Steffen Hofmann ist er ständig im Austausch und macht sich auch abseits des Platzes Gedanken, damit es seinen Jungs an nichts fehlt. „Ich sehe ihn öfter als meine Frau“, scherzt Trainer Franz Maresch.

Der gemeinsam mit dem grün-weißen ExKapitän bei Rapid II in der zweiten Liga das Zepter schwingt. Und daher jede Woche neue, junge Spieler in die Startelf bringt. „Wir haben im Moment viele Verletzte und einige sind schon ganz oben dabei. Daher rücken ständig Kicker aus der eigenen Akademie nach“, meint der 48-jährige Maresch.

Der die A-Lizenz besitzt, deshalb bei den Spielen als EinserCoac­h agiert. So wie auch heute in Hütteldorf. Wo das Schlusslic­ht gegen Kapfenberg auf ersten Heimsieg hofft: „Blutjunge Akademie-Spieler schnuppern direkt 2.-Liga-Luft und reifen in diesen Partien immer mehr. Das macht mich sehr zuversicht­lich“, lobt Maresch.

Dessen Ex-Klub FAC heute bei Horn den zweiten Sieg in Serie feiern könnte . . .

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