Internationales Lob für Kampf gegen den politischen Islam

Britische Forscher sehen österreichischen Lösungsansatz als besonders lehrreich

Während Kritiker der heimischen Politik vorwerfen, in Sachen Parallelgesellschaften viel zu lange untäzugesehen zu haben, finden Wissenschafter der renommierten Londoner Forschungseinrichtung Policy

Exchange nur lobende Worte. Die Experten sehen den österreichischen Weg inklusive der verschärften IslamGesetze (die „Krone“berichtete ausführlich) im Kampf gegen den politischen Islam als „besonders nachhaltig und lehrreich“.

„Die neuen bzw. geplanten Maßnahmen zielen spetig ziell darauf ab, den Islamismus als Ideologie, nicht als Religion ins Visier zu nehmen. Anders als viele europäische Länder hat Österreich über Jahre die Fähigkeit entwickelt, sowohl gewalttätige als auch gewaltfreie Formen des Islamismus zu überwachen“, heißt es in der Forschungsarbeit.

Auch der Polizeischlag gegen die Muslimbrüder im vergangenen November wird von den Forschern Sir John Jenkins und Clarisse Pásztory lobend hervorgehoben. Parallel warnen die Politexperten: „Extremistische Gruppen verfolgen die Entwicklungen in Österreich genau und reagieren.“Vorerst „nur“mit Hetz-Propaganda im Netz . . .

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Deutschland oder Frankreich sind gerade die österreichischen Ansätze im Kampf gegen den politischen Islam besonders nachhaltig und lehrreich.

Erklären die britischen Polit-Forscher John Jenkins und Clarisse Pásztory.

Extremisten missbrauchen den Koran für ihre Propaganda

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