Medaillenklau
Ich kann es nur so bezeichnen. Im ersten Durchgang springt Marita sensationell Schanzenrekord und ist deshalb im Zweiten als Letzte an der Reihe. Und jetzt geschieht das, was wahrscheinlich für die wenigsten verständlich ist. Die Herren von der Jury verkürzen bei Marita als letzter Springerin und Medaillenanwärterin den Anlauf. Sie wird letztlich Viertplatzierte. Ich bin nur auf die Erklärung dieser für mich unfähigen Herrschaften gespannt, hat ihnen die österreichische Anwärterin nicht in den Kram gepasst, oder was ist sonst schuld? Für mich und viele Zuseher ein Skandal und eine Riesensauerei. Mir tut nur Marita leid, so kann man eine Sieganwärterin auch ausschalten, wenn es anders nicht geht.
PS: Eine zweite Österreicherin wurde disqualifiziert!
Josef Anglberger, Munderfing
Betrogen!
Viele trauen sich nicht, „das Kind beim richtigen Namen zu nennen“, aber es ist eine Tatsache, dass unsere Skispringerin Marita
Kramer bei der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf um eine Medaille betrogen wurde. Die Verkürzung des Anlaufes war völlig unnötig und ein Willkürakt der Jury.
Man hat die Sportlerin dort
oben um einen „Stockerlplatz“
betrogen!
Franz Weinpolter, per E-Mail
Nordische WM
Diese Entscheidung der Jury, beim Damen Springen vor der letzten Springerin und noch dazu ohne Grund zu verkürzen, muss für die Verantwortlichen in der Jury Konsequenzen haben. Man sollte sie für Jahre von diesem Sport entfernen!
Leopold Kummer, per E-Mail
Ein Skandal
Die Schiedsrichter haben vor der führenden Marita Kramer im 2. Durchgang ohne jeglichen Grund, bei gleichen Windverhältnissen, den Anlauf verkürzt. Das ist ein Skandal auf höchster Ebene. Solche Chaoten sind hier fehl am Platz und gehören auf lange Zeit gesperrt. Sie sollten eine Geldstrafe bekommen und sich bei Marita Kramer entschuldigen.
Laurenz Wimmer,Eggelsberg