Kombi-Team jagt Jubiläumsmedaille
Der Teambewerb ist die erklärte Lieblingsdisziplin. Österreichs Kombinierer haben im Staffelrennen schon neun WMMedaillen geholt. Auf dem Papier sind heute Norwegen und Deutschland die Favoriten, Rot-Weiß-Rot ist aber nach dem Einzel am Freitag erster Kandidat für Bronze. Cheftrainer Christoph Eugen ließ sich gestern mit der Nominierung bis zum Nennschluss Zeit, damit es mit der Jubiläumsmedaille klappt: „Keiner will sich bei der Aufstellung in die Karten schauen lassen.“Der Steirer nahm auch eine Umstellung vor. Weitenjäger Mario Seidl ersetzt Martin Fritz. Johannes Lamparter, Lukas Greiderer und Lukas Klapfer komplettierten das Quartett.