Bares für Rares mit einem Blick in die Zukunft
Die „Krone“mit Willi Gabalier auf dem Flohmarkt des Wiener Naschmarkts. Wie sich sein Leben als TV-Star geändert hat und was er plant.
Seit über einem Jahr führt Willi Gabalier erfolgreich durch die ServusTV-Sendung „Bares für Rares“. Was gab es also Adäquateres als den Grazer auf dem Wiener Naschmarkt (auf dem Marktgebiet herrschte strenges Maskengebot) am Samstag zu treffen. „Ich habe extra kleine Scheine mit, falls wir etwas
finden“, verriet er uns noch, bevor wir losmarschierten.
Schaut er eigentlich jeden Tag die TV-Quoten an? „Ja, das hat sich zu meinem früheren Leben geändert. Marktbeobachtung gehört jetzt dazu.“Zum Tanzen ist der Ex-„Dancing Stars“Profi nicht mehr gekommen, „Nein, das ist jetzt auch durch Corona gar nicht mehr so gegangen. Aber ich bin sehr glücklich mit meinem Werdegang, den ich selbst proaktiv nie so vorangetrieben hatte.“Die Tanzschule treibt seine Ehefrau Christiana voran – apropos, heuer wird Gabalier 40 im Herbst. Gibt es beim Ehepaar einen Kinderwunsch? „Grundsätzlich, das Alter ist für mich nur eine Zahl. Aber es sollte sich da jetzt mal etwas tun (lacht). Ich will gerne noch ein junger Papa sein. Wie viele Kinder wir haben wollen, haben wir aber bis dato noch nicht definiert. Aber Familie zu haben ist ein Lebensziel – so wie mein Hof in der Steiermark auch wichtiger wird.“
Dort züchtet er jetzt aktuell unter anderem Marillenbäume. Und ein Masterplan bleibt ohnehin: „In der Pension bin ich damit bestimmt Vollgas-Bauer.“Dann vielleicht auch mit Kindern – egal, mit wie vielen . . .