Bitte ein E-Dienst-Bike!
In der Mobilität von morgen spielt das E-Bike eine zentrale Rolle. Jetzt wird es auch für Dienstnehmer noch interessanter
er Zuzug in die Stadt D
mag aufgrund der Corona-Pandemie in Österreich ein wenig an Tempo verloren haben. Dennoch leben derzeit schon fast 60 Prozent der Menschen in Städten – und es werden künftig mehr. Schutz von Lebensraum. Klimawende oder Ressourcenschonung sind wichtige Ziele. Eine wesentliche Rolle dabei spielt eine umweltfreundliche Mobilität, die auch die „Speckgürtel“miteinbezieht. Das Fahrrad wird zu einer tragenden Säule der Fortbewegung – vor allem dann, wenn es sich um ein E-Bike handelt. Denn damit lassen sich die meisten Fahrstrecken – im Schnitt sind wir 5-10 km unterwegs – problemlos und vor allem umweltfreundlich zurücklegen. Angenehmer Nebeneffekt: Man tut etwas für seine Gesundheit. Deshalb fahren heute bereits rund drei Millionen Österreicher täglich oder mehrmals in der Woche mit dem Rad. Heidemarie Paul, Marketing Managerin Österreich bei Bosch eBike Systems: „Das eBike ist eines der agilsten, komfortabelsten und cleversten Verkehrsmittel unserer Zeit. Deshalb eignet es sich auch ideal zum Pendeln, denn auf Strecken bis zu 10 Kilometern ist das Pedelec das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt. Es ermöglicht eine individuelle Fortbewegung, die gesund und ökologisch ist und dabei auch noch Spaß macht.“Bosch eBike Systems setzt auch auf eine aktive Zusammenarbeit mit Initiativen wie „Österreich radelt“oder willdienstrad.at, die das Radfahren nachhaltig attraktiver gestalten und gemeinsam die Weichen für eine nötige Verkehrswende stellen wollen.
Dienstrad statt Dienstauto
Eine wichtige Botschaft dabei ist das Motto „Dienstrad statt Dienstauto“: Kaufen Betriebe mindestens fünf EBikes an, gibt es eine Förderung von bis zu 400 Euro pro Fahrrad, bei E-Transporträdern oder Transporträdern für Betriebe und Privatpersonen bis 1000 Euro pro Rad. Und auch Dienstnehmer profitieren, denn bei Privatnutzung eines Dienst-EBikes bleibt sogar die Pendlerpauschale bestehen. Übrigens: Harald Bauer, Geschäftsführer von willdienstrad.at, bietet sogar ein attraktives „DienstradleasingModell“an.