Mein Appell
Die übertriebene CoronaHysterie, die überzogenen Maßnahmen, die Manipulation durch Medien und Regierungen und das fehlende Vertrauen in den eigenen Körper – die eigene Abwehrkraft. Ich lasse mich gerne anstecken und vertraue auf das eigene Immunsystem. Und sollte ich trotzdem sterben, dann soll es so sein. Habe ja genug erlebt, und gestorben wurde schon immer. Dem Tod kommt man nicht aus.
Verrückt? Allerdings! Das sind Meinungen aus dem eigenen Bekanntenkreis und sogar aus der eigenen Familie. Aussagen, die erschüttern, weil durch diese Ich-Bezogenheit jegliche Empathie für andere Menschen verloren geht. Was wäre aber, wenn der eigene Freund oder gar der eigene Sohn, die eigene Tochter, der Ehepartner Gefahr laufen, den Kampf gegen Covid-19 auf der Intensivstation zu verlieren?
Sagt man dann immer noch, dass das einfach nur Schicksal wäre und schon immer gestorben wurde? Dass diese für uns so wichtigen Menschen eh schon genug gelebt und erlebt hätten?
Mein Appell: Zweifeln wir doch nicht an den Errungenschaften der heutigen Medizin und belächeln gleichzeitig jene, die auch aus verschiedensten Gründen Bluttransfusionen und andere lebensrettende Maßnahmen verweigern. Ich persönlich glaube nicht an böse Mächte, die im Hintergrund die Fäden ziehen, sondern an ein Virus, das uns fordert – gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich und menschlich. Und ich glaube an die Wissenschaft, die Medizin, die Intelligenz und Kraft der Menschen. Das Zurücknehmen der eigenen Person ist jetzt gefragt. Weniger Freiheit fordern, um Freiheit zu bekommen!