Es lebe die Umwelt
Aus für Spritautos, Gas- und Ölheizungen, dafür gibt es wieder mehr Atomkraft, denn von wo soll der Strom dann herkommen? Super, beim Atommüll weiß man bis heute nicht, wo man diesen endlagern soll, jetzt kommen auch noch die Akkus von Millionen Pkw dazu.
So löst man das Umweltproblem, indem man das Problem die nächsten hundert/tausend Jahre einfach verschiebt. Nach dem Motto: Es lebe die Umwelt. Schlau. Oder?
Klimaziele
In Glasgow wird bei der ganzen Klimakonferenz wieder einmal genau nichts Konkretes herauskommen. Weltweit kommt die Atomlobby wieder aus ihren Löchern, Tschernobyl und Fukushima sind schon wieder vergessen. Die Atomenergie wird als die CO2-neutrale „grüne“Energiequelle gepriesen, die Kühe unserer Almbauern sind dafür die großen Klimasünder, weil sie Methangas bei der Verdauung produzieren. Weder die noch immer ungeklärte Endlagerung noch die enormen Errichtungskosten sind ein Thema.
Die großen Player China und Russland sind gleich gar nicht vertreten, und wenn Trump, was zu befürchten ist, bei der nächsten US-Wahl größte Chancen hat, wieder Präsident zu werden, dann sind die USA auch wieder außen vor, die amerikanische Bevölkerung ist ohnehin nicht sehr an Umweltschutz interessiert. Die Europäer allein werden die Erde auch nicht retten können, ein Flüchtlingsstrom ungeahnten Ausmaßes wird sich in Bewegung setzen. Diesen Klimaflüchtlingen bleibt ja gar nichts anderes übrig, als sich einen anderen Lebensraum zu suchen, wenn der halbe Planet unbewohnbar wird. Die Trinkwasserversorgung wird in Zukunft das allergrößte Problem sein, ist aber anscheinend noch kein Thema.
Das Einzige, was unseren geschundenen Planeten noch retten könnte, wäre eine drastische Eindämmung der Bevölkerungsexplosion. Dazu müssten aber weltweit die Rechte der Frauen auf Selbstbestimmung über ihren Körper gestärkt und allen Mädchen und Frauen ein ungehinderter Zugang zu Verhütungsmitteln ermöglicht werden. Die Weltreligionen und patriarchalischen Strukturen werden aber leider alles daran setzen, um genau dies zu verhindern.
Chat-Verläufe
Wo sind die Chatverläufe von den Herren Chorherr und Tojner? Würde doch alles viel leichter machen! Oder haben die Herren keine Handys?
Covid-Test
Viele Leser, anscheinend auch ungeimpfte, sind offenbar der Meinung, dass der Test sie vor Erkrankung schützt. Es wird über Geimpfte, die sich angeblich nicht testen lassen, hergezogen, was natürlich Blödsinn und nur Stimmungsmache gegenüber Geimpften ist. Tatsache ist, der Test ist nur eine Momentaufnahme, ob die Person sich kurz vor oder nach dem Testen infiziert hat, kann beim Test leider nicht festgestellt werden.
So wiegen sich leider viele Menschen für die Gültigkeitsdauer des Tests in einer falschen Sicherheit und gefährden damit auch andere. Leider wird darauf von Virologen und Experten nur ganz nebenbei hingewiesen. Es wäre dringend nötig, das zu erwähnen.
Das wird nie geschehen
Sie sollen endlich zugeben, dass der Impfstoff nichts taugt. Da müssten sie aber mehrere Fehler eingestehen, darum wird das nie geschehen. Und so wird weiter auf Unschuldige hingehaut. Bis zum bitteren Ende.
Fehleinschätzung
Es ist eigentlich ganz einfach, es gehört 1 G eingeführt! Getestet! Wenn man weiß, dass Geimpfte genauso infektiös sein können, ist es ein Trugschluss, die Sicherheit zu geben, dass man zu 100% geschützt und nicht ansteckend ist. Das wusste man aber schon vor 3 Monaten, das sehen wir am Beispiel Israels oder momentan auch Dänemarks. Es war die größte Fehleinschätzung unserer Politik, vom Ende der Pandemie zu sprechen. Rückblickend war der schwedische Weg einfach der bessere.
2-G-Regelung
Die Situation ist mittlerweile untragbar. Ich arbeite im Bildungsbereich, bin 2x geimpft und teste auch regelmäßig, so wie meine Familienmitglieder auch. Allerdings verstehe ich nicht, dass es zum Beispiel Dienstleister gibt, wo niemand vom Personal geimpft ist, ich aber nur dort hingehen darf, wenn ich geimpft oder genesen bin. Diese Logik soll einmal jemand verstehen.
Gedenkfeier
Nichts gegen die großen Gedenkstätten und die wachsende Betroffenheitskultur, aber warum werden nicht alle Kriegerdenkmäler mit Zusatztafeln für die KZ- und JustizOpfer des NS-Regimes versehen? Wenn man irgendwo auf einem Hauptplatz oder einem Friedhof das Kriegerdenkmal sieht, so stellt sich jedes Mal die Frage: „Wer von dieser Gemeinde ist dem NSTerror zum Opfer gefallen?“