DATEN & FAKTEN
Die OMV Raffinerie in Schwechat wurde erstmals 1938 durch die NOVA Öl- und Brennstoffgesellschaft AG in Betrieb genommen. Nach mehreren Bombenangriffen reaktivierten sowjetische Besatzungstruppen die ausgebaute Raffinerie. Nach 1955 ging sie in die Hände der Österreichischen Mineralölverwaltung (ÖMV), dem Vorgänger der heutigen OMV. Im April 1958 wurde der Grundbaustein für den Ausbau der Raffinerie Schwechat gelegt. Seitdem ist sie mit rund 750 Mitarbeitern eine der größten und modernsten Binnenraffinerien Europas, die mittels einer direkten Pipeline zum Flughafen Kerosin transportiert.