Deutscher Elitesoldat nach Felssturz im Kaisergebirge tot geborgen
Unfalltragödie um eine 5köpfige Gruppe deutscher Soldaten in den Tiroler Bergen. Im Rahmen einer Gebirgsausbildung war ein 30-Jähriger auf dem Stripsenjoch bei einer Abseilübung von rund 50 Kubikmeter (!) Gestein begraben worden. Der Vorfall ereignete sich bereits am Donnerstag, Freitagnachmittag – und damit früher als erwartet – konnte die Leiche geborgen und mit dem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen werden. Zunächst hieß es, die Suche könnte aufgrund des unzulänglichen Unfallorts Tage dauern. Die vier anderen Soldaten blieben unverletzt.