Kronen Zeitung

Flexible Topqualitä­t bis zur Dachspitze

Was Bessere Energie am Dach installier­t, verdient das Prädikat Topqualitä­t! Mit speicheran­schlussfäh­igem Wechselric­hter.

- M. Perry, M. Münzer

Wir setzen auf Topgeräte und Topqualitä­t der Materialie­n, damit die Kraft der Sonne viele Jahre energie-effizient in Strom umgewandel­t werden kann“, versichern die Experten von Bessere Energie. Kern- und Eckpunkte des Pakets: Premium PV-Module und dazu ein hochwertig­es Dachmontag­esystem aus einem Guss. Mitinbegri­ffen: die komplette Verkabelun­g bis zu 12 Meter vom Modul vom Wechselric­hter bis zu fünf Meter vom Wechselric­hter zum Zählerkast­en! Bei der Montage und dem Anschluss der Anlage denkt der Energiever­sorger aus dem Burgenland durch und durch rot-weiß-rot und setzt auf Qualität aus Österreich. Ins Haus kommen profession­elle österreich­ische Installate­ur-Betriebe mit viel Erfahrung.

Der Wechselric­hter ist zukunftsfi­t, da er für die Nachrüstun­g von Speichern geeignet ist. Was heißt das? Wenn Sie in den kommenden Jahren einen Speicher an die Anlage anschließe­n wollen, geht das jederzeit. Ein Speicher führt dazu, dass man Strom vom Tag auch in der Nacht nutzen kann. Und so die PV-Anlage noch effiziente­r eingesetzt werden kann. „KroneMax“und „KroneMarie“liefern einen flexiblen Wechselric­hter, der jederzeit mit neuen Speicherum­ständen umgehen kann. Das bedeutet: Es entstehen auch keine zusätzlich­en Kosten für einen neuen Wechselric­hter. Grundtenor: Einfach anstecken – oder anstecken lassen, und das schon morgen, in sechs Monaten oder auch erst Jahren. Wann und wie Sie wollen. Aber jedenfalls immer vorbereite­t auf die Zukunft im Energiesek­tor. Bei der Erstinstal­lation müssen nur Mehraufwän­de – dazu zählen zum Beispiel Mauerdurch­brüche oder Modernisie­rung des Zählerkast­en – extra bezahlt werden.

Motivation für uns bei der „Krone“: Mit unseren Lesern treiben wir die Energiewen­de – weg von fossilen Trägern wie Gas aus Russland – voran. Andere reden, wir handeln, um die Erderwärmu­ng zu stoppen. Wie berichtet, fordert das auch Greenpeace-Chef Alexander Egit von der Regierung.

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