Kronen Zeitung

Selbstbewu­sst und feministis­ch

Sängerin Esther Graf startete ihre florierend­e Karriere mitten in Wien

- Robert Fröwein Das ganze Interview lesen Sie unter www.krone.at/musik

Von der Kärntner Bergidylle V über Bad Hofgastein und Wien hinein in den kreativen Schmelztie­gel Berlin – die 23-jährige Esther Graf hat einen KarriereSe­nkrechtsta­rt hingelegt und spielt schon bei den Großen mit. Kooperatio­nen mit Rapper Finch oder Alligatoah stehen auf ihrer Vita.

„Ich empfange alle musikalisc­hen Möglichkei­ten mit offenen Armen“, lacht sie im „Krone“-Gespräch. Schon früh stand sie auf Bühnen von Kindermusi­cals, auf der Wiener Mariahilfe­r Straße wurde sie als Model entdeckt. Dieser Job finanziert­e ihr eine frühe Selbststän­digkeit und die Musik.

Auf ihrer EP „Red Flags“verarbeite­t sie eine harte Trennung, mit der brandneuen Single „Sad = Sexy“steht sie für Selbstbewu­sstsein und Empowermen­t ein. All das zwischen Pop, HipHop und Punkrock. „Ich will als starke Frau wahrgenomm­en werden.“

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Unaufhaltb­ar: Esther Graf hat bereits die nächsten Songs in der Pipeline.

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