Aufatmen bei Feuer in Brandenburg
Berlin. Im Kampf gegen zwei große Waldbrände im deutschen Brandenburg hoffen Einsatzkräfte und Anrainer, dass der Regen und die Gewitter am Montag die akute Gefahr gesenkt haben. Fast 20 Kilometer voneinander entfernt kämpften Feuerwehren sowohl bei Treuenbrietzen als auch bei Beelitz gegen Flammen. Die Rauchschwaden waren dabei so dicht, dass der Brandgeruch selbst im gut 140 Kilometer weiter südlichen Dresden wahrzunehmen war. Tatsächlich hat sich die Lage beim Brand bei Treuenbrietzen dank Wetterlage mittlerweile deutlich entspannt.