Alles im Griff
Profi-Tipps für die Werkstatt-Ausstattung.
Das Herzstück ist in der Regel eine mindestens 120 cm lange und 60 cm breite Werkbank aus widerstandsfähigem, robustem und gut zu reinigendem Material. Ausreichend Tageslicht, Lichtleisten oder zusätzliche Lichtquellen wie die cleveren, mobilen Akku-Lampen von Einhell sorgen für optimale Arbeitsverhältnisse. Außerdem sollte eine gute Entlüftung bzw. eventuell sogar eine Absauganlage vorhanden sein. Schutzkleidung, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, Arbeitshandschuhe und Gehörschutz sollen stets griffbereit sein. Zur „Grundausstattung“jeder
Werkstatt zählen Hammer, Zange, Schraubenzieher und -schlüssel, Wasserwaage, Meterstab, Cuttermesser, Nägel und Schrauben. Je nach Anforderung und Projektvorhaben sind auch Schraubstock und Schraubzwingen sinnvoll. Tipp: „Schutzleisten“beim Schraubstock zur Bearbeitung von Aluteilen oder Kupferrohren. Natürlich dürfen die „klassischen“Elektrowerkzeuge wie Akkuschrauber plus Bits, Schlagbohrmaschine, Stich- und Handkreissäge sowie Schleifmaschine plus Zubehör nicht fehlen. Tischkreissäge oder Zug-Kapp-Gehrungssäge
können bei der Holzbearbeitung gute Dienste leisten. Damit die Werkstatt stets sauber bleibt, darf auch ein Nass-Trockensauger nicht fehlen. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Ergonomie am Arbeitsplatz, daher auf Sitzposition
achten. Verschließbare Schränke und Laden – vorzugsweise mit Kugellagern – sind v.a. bei Kindern im Haushalt anzuraten. Clever: Magnet-Halterungen, mit denen Projekt- und Baunotizen immer im Blick sind.