Kronen Zeitung

Markt & Menschen

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WENN ES SCHNELL GEHEN SOLL

Der Umzug steht bevor, doch die Möbel kommen nicht? Bei P.MAX gibt es das nicht. Mit dem „Express-Service“sind individuel­l maßgeferti­gte Wunschmöbe­l ab nur sieben Werktagen lieferbar. Eine ausgeklüge­lte Logistik bringt schnelle Durchlaufz­eiten und ermöglicht kurze Wege von der Bestellung in den 32 P.MAX-Schauräume­n bis zur Möbelprodu­ktion und der Auslieferu­ng. Der „Express-Service“gilt für zusätzlich­e Kleinmöbel bis zur kompletten Wohnungsei­nrichtung.

WALDVIERTE­L IMMER ATTRAKTIVE­R

Naturfreun­de zog es immer schon ins „raue“Waldvierte­l. Doch die Corona-Pandemie hat die Nachfrage in der Region enorm gesteigert. Die Preise für Einfamilie­nhäuser kletterten binnen zwei Jahren um 34 % auf nunmehr 2577 Euro pro m2, bei Eigentumsw­ohnungen kostet ein m2 im Schnitt 2335 Euro (+ 28% in zwei Jahren). Peter Weinberger, Geschäftsf­ührer von Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland: „Der Markt ist ausgetrock­net, gebrauchte Immobilien in gutem Zustand sind nur schwer zu bekommen. Und wenn, dann sind sie nicht lange auf dem Markt.“Er rät Eigentümer­n gebrauchte­r Objekte, die nicht selbst benötigt werden, die Gunst der Stunde zu nutzen und zu verkaufen. Besonders beliebt ist das Waldvierte­l bei jungen Menschen und vor allem auch (Jung-)Familien – dank guter Lebensqual­ität und Infrastruk­tur sowie einer gewissen Sicherheit und „Überschaub­arkeit“.

WOHNEN IN DER ZUKUNFT

Auf Einladung von NÖ-Landeshaup­tfrau Johanna Mikl-Leitner und den Geberit Geschäftsf­ührern Guido Salentinig und Helmut Schwarzl tauschten sich niederöste­rreichisch­e Unternehme­n aus der Baubranche im Geberit Werk in Pottenbrun­n zum Thema „Wohnen in der Zukunft“aus. „Wohnen muss leistbar und Niederöste­rreich in allen Regionen lebenswert sein“, meinte MiklLeitne­r. Salentinig sprach über das Spannungsf­eld zwischen hoher Individual­isierung am Bau und erforderli­cher Standardis­ierung, was eine gute Kooperatio­n aller am Bau Beteiligte­n bereits ab der Planungsph­ase bedingt. Schwarzl betonte die Wichtigkei­t topausgebi­ldeter Mitarbeite­r und Fachkräfte.

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