Regenschauer erschweren Rettungsarbeiten nach Beben
Kabul. Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion behindern Regenschauer die Rettungsarbeiten. Die Behörden beklagten mindestens tausend Tote und 1500 Verletzte. Mit Händen gruben sich Helfer weiter vor und versorgten Überlebende mit Essen und Kleidung. Zudem wurden Massengräber ausgehoben. Mehrere Hilfsorganisationen sicherten dem Land unterdessen Unterstützung zu.
„Die Auswirkungen des Erdbebens sind verheerend. Wir befürchten, dass Nachbeben und Erdrutsche weitere Schäden anrichten werden und Menschenleben kosten könnten“, sagt Mohammad Anwer, Leiter der Gesundheitshilfe von CARE Afghanistan. Auch Hilfsgüter wurden verschickt.