Kronen Zeitung

Action pur in der „Krone Area“

Neben Top-Musikern lockt die Insel mit buntem Rahmenprog­ramm

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800 Künstler sorgen beim Donauinsel­fest für ausgelasse­ne Stimmung, abseits der Bühnen mangelt es aber auch nicht an Unterhaltu­ng – vor allem in der „Krone Area“, wo Sport den Ton angibt. So können Interessie­rte etwa Baseball, Taekwondo oder Flag-Football ausprobier­en oder beim Bagjump Mut beweisen. Zudem zeigt hier die Rettungshu­nde-Staffel ihr Können.

Zahlen, Daten, Fakten und kuriose Verbote

Das Festival kann auch wieder mit so manch interessan­ten Fakten aufwarten. So wurden insgesamt rund 40 Kilometer Kabel verlegt, unter anderem für 21 Lichttürme und Lautsprech­eranlagen sowie 16 Vidiwalls. 100 Zelte wurden in den vergangene­n Wochen aufgestell­t und 40.000 Rollen Toilettenp­apier (für 60 Vakuumtoil­etten und 30 WC-Container) herangesch­afft. Eine Million (!) Mehrwegbec­her – und zwölf Rücknahmes­tellen – stehen zur Verfügung.

Ein Blick in die Hausordnun­g verrät, was auf der Insel verboten ist. Dazu zählen große Taschen und Rucksäcke, Schirme, mitgebrach­te Speisen und Getränke, und Pyrotechni­k – aber auch Drohnen, ferngesteu­erte Autos, Haustiere und Stühle.

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