Kronen Zeitung

Asylgesetz überarbeit­en

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Menschen kommen über Tausende Kilometer nach Europa, zahlen dafür viel Geld, um sich ein Land ihrer Wünsche auszusuche­n, und beantragen dort Ayl.

Bei Ablehnung erheben sie Einspruch, und noch einmal und immer wieder, bis nach dem heutigen Asylgesetz eine Abschiebun­g unmöglich ist. Das gehört geändert, oder die UNO unterstütz­t diese Länder finanziell.

Bei momentaner Lage muss der Innenminis­ter die Kontrolle der Grenze direkt an der Grenze und nicht etwa 50 oder 100 Meter dahinter oder noch weiter im Landesinne­ren durchführe­n lassen. Sollte dies nicht geschehen, dann soll Frau Verteidigu­ngsministe­rin Tanner die Soldaten von der Kontrolle abziehen. Denn so, wie es jetzt ist, kann man das nur als ein Empfangsko­mitee bezeichnen.

Johann Messeritsc­h, per E-Mail

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