Neue Polizei-Aktion gegen Roadrunner
Verkehrsrowdys nahm am Wochenende die Landesverkehrsabteilung ins Visier
Schon in der Nacht auf Samstag – die „Krone“berichtete – hagelte es knapp 600 Anzeigen gegen Raser und die sogenannte Roadrunner-Szene, nachts darauf legte die Polizei nach. Bei Teil 2 der „Aktion scharf“wurden noch einmal weitere 200 Anzeigen gelegt.
Nebenbei zogen die Beamten mehrere Führerscheine von Drogenund Alkolenkern sowie Rasern ein. So wurde etwa ein „Bleifuß“auf einer Stadtautobahn mit 190 km/h anstatt der erlaubten 100 geblitzt. Für einen Autofahrer klickten sogar die Handschellen – wegen einer unbezahlten Strafakte.