Kronen Zeitung

Der Duft der Ferne

Im Sommer ins Land der Gletscher und des Eises? Per Schiff Alaska erobern.

- ANZEIGENAN­NAHME Michaela Bollmann Medienbera­tung Tourismus 05-1727-23830 michaela.bollmann@mediaprint.at

D ie beste Zeit, um in den größten Bundestaat der USA zu reisen, ist der Sommer. Während man im Winter in Alaska durchaus mit bis zu minus 35 Grad zu kämpfen hat, darf man sich in der warmen Jahreszeit auch über 18 Grad plus freuen. Alaska gilt nicht nur in Sachen Temperatur als Region der Superlativ­en, sondern auch in allem, was die Natur betrifft: Hier befinden sich 17 der höchsten Berge der USA. Darunter der Denali (Mount McKinley), mit 6.194 Metern der höchste Gipfel Nordamerik­as. Genau hier, im Nationalpa­rk Denali – es gibt in Alaska 17 dieser Schutzzone­n für Flora und Fauna – startet die 17-tägige Reise der MS Nieuw Amsterdam im Mai/Juni oder Juli/August. Bevor es auf dem bestens ausgestatt­eten Schiff der Küste entlang Richtung Vancouver geht, tauchen die Kreuzfahre­r für sieben Tage tief in die wilde Welt der Tundra ein und lernen den Lebensraum von Wildtieren wie Grizzlybär­en, Wölfe, Elche und Karibus kennen.

Nur die Größe zählt …

Alaska hält weltweit den Rekord an Gletschern und Eisfeldern. Der größte unter ihnen ist der Malaspina Glacier mit etwa 2.200 km².

Der Yukon River ist mit über 3.200 km Länge der längste Fluss der USA. Weiters finden Abenteuerl­ustige im Land des Eises etwa 3.000 Flüsse und 3 Millionen Seen.

Und es brodelt auch unter der Oberfläche: Mehr als 70 Vulkane sind in Alaska aktiv, allerdings spuckte zuletzt 1912 der Novarupta.

Im Zuge der Kreuzfahrt macht die MS Nieuw Amsterdam auch in Anchorage Station. Hier lebt die Hälfte der Einwohner Alaskas (insgesamt 740.000). Bären trollen sich in Alaska übrigens circa 100.000. www.meinekreuz­fahrt.at

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