Österreichs Sozialsystem
Von Jänner bis November 2022 wurden bereits an die 100.000 Asylanträge gestellt – ohne Ukraine-Flüchtlinge wohlgemerkt, und untergetauchte Illegale sind gar nicht mitgerechnet! Alle drängen gemäß einer nicht mehr zeitgemäßen Menschenrechtsgesetzgebung in die engmaschige Hängematte unseres Sozialnetzes. Österreichs Sozialsystem wird dadurch arg ausgebeutet.
Wie kann es sonst sein, dass bei so vielen Mindestsicherungsbeziehern, die ja zum Großteil gleichzeitig Arbeitssuchende sind, ein Arbeitskräftemangel herrschen kann? Dafür gibt es natürlich mehrere Gründe: Einer ist die Bevölkerungsentwicklung. Die fehlenden Leute will man zu einem hohen Maße durch eine unregulierte Zuwanderung von für den Arbeitsmarkt unzureichend ausgebildeten Migranten (hauptsächlich junge Burschen und Männer) ersetzen.
Aber wer will denn schon arbeiten, wenn im Vergleich der Unterschied zwischen den angebotenen bzw. verpflichteten Sozialleistungen und einem laut Kollektivvertrag „erreichbaren“NiedriglohnNettoeinkommen viel zu gering ist? Es ist daher ein Irrglaube, dass die Immigranten unser Sozialsystem inklusive Pensionen aufrechterhalten oder gar retten werden! Mag. Anton Bürger, per E-Mail