Zwischen Käsekrainer und Krapfen mit Vanillesoße
Copper Mountain. Sessellift. Da kann man schon auf „dumme“Gedanken kommen . . .
. . . oder besonders witzige. Denn in einem Skiweltcup-Podcast blicken Nicole Schmidhofer und Cornelia Hütter hinter die Kulissen. Besser gesagt – sie plaudern darüber. „Wos dahintersteckt“nennt sich das „Hörspiel“der Damen, in dem unter anderem über die Bewegungstherapie der Ski-Asse gescherzt wird. „Starten und Gleiten. Und Warten lernen. Wie wir wissen, Slalom geht immer, bei uns muss der Wettergott mitspielen. Die Kunst zu lernen, die Spannung aufrechtzuerhalten.
Eine Rennwoche kostet extrem viel Substanz, da musst du schon mit deinen Kräften haushalten. Vom Kopf her ist es oft schwieriger als körperlich“, gestand Hütter.
So weit. So klar. Und die Schmankerln? „Vielleicht sollte man zwischen erstem und zweitem Durchgang keine Käsekrainer essen. Beziehungsweise nur bei den FIS-Rennen“, lacht Conny. „Ich verzichte lieber auf den Kakao vor dem Start“, so Schmidi. Doch ein Krapfen mit Vanillesoße geht, oder? Könnte ein lustiger Winter werden.