Tränen und Trauer nach Club-Attentat
Während Familien und Freunde der Opfer trauern und Blumen am Tatort niederlegen (Bild re.), verweigert der mutmaßliche Attentäter die Aussage! Wie berichtet, waren im bei Nachtschwärmern beliebten Club Q im US-Bundesstaat Colorado Schüsse gefallen und fünf Menschen starben. Mehr als 25 wurden verletzt. Das Lokal war fixer Bestandteil der LGBTQ-Gemeinschaft – ein Zusammenschluss für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle/Transgender. Der 22-jährige Anderson A. hatte den Nachtclub mit einem Sturmgewehr und einer Faustfeuerwaffe betreten und sofort herumgeschossen. „Ein Gast hat ihm eine Waffe entreißen und ihn damit niederschlagen können“, sagte John Suthers, Bürgermeister von Colorado Springs, im Gespräch mit der „New York Times“.