Mit den Wichtelmännlein in den Abgrund
Wieder einmal führt uns Dr. Woltron in der „Krone“am Sonntag in „Großmannsucht der Wichtelmännlein“die Dramatik der gegenwärtigen Situation in Europa vor Augen. Schonungslos führt er uns auf nur zwei Seiten das großteils ideologisch getriebene Versagen der gegenwärtigen Brüsseler Entscheidungsträger und anderer Selbstdarsteller vor Augen. Beispielsweise verjubelte unser in die Jahre gekommener Bundespräsident beim gescheiterten Klimagipfel in Sharm El Sheikh 220 Millionen Euro österreichisches Steuergeld einfach an afrikanische Autokraten, während gleichzeitig 30 schwerölbetriebene und mit Flüssiggas beladene Tanker vor den europäischen Küsten beim Warten auf steigende Gaspreise tonnenweise CO2 ausstoßen.
Auch die weitgehend widerspruchslos hingenommene Planung von Hunderten Kohlekraftwerken in China
(30,65% der weltweiten CO2Emmission) lässt den Intelligenzquotienten der Klimakleber in Österreich (0,22% der weltweiten CO2-Emmission) nur erahnen. Dass die EU, bei einer Eigenverschuldung von 13 Billionen Euro, bis dato 29 Milliarden Euro an einen der korruptesten Staaten als Kriegshilfe überwiesen hat, sollte dem wertetreuen Europäer auch nicht vorenthalten werden. Die bereits jetzt angekündigte EUAufbauhilfe in Milliardenhöhe sei nur nebenbei erwähnt. Und nun plant die EU in Hörigkeit zu den USA aufgrund des TaiwanKonfliktes auch noch Sanktionen gegen China.
Die absolut inkompetenten Brüsseler Wichtelmännlein machen den einst mächtigsten Kontinent unseres Planeten nicht nur zur Lachnummer für den Rest der Welt, sondern führen ihn auch direkt in den Abgrund.
Alexander Neumann, Grünbach
am Schneeberg