„Wildsau“wird Alpenlydia
. . . und Lugners „Lieblings“-Tierchen singt jetzt auch – vielleicht mit Andreas Gabalier?
Diese Frau lässt keinen kalt! Am allerwenigsten Richard Lugner, der sie liebevoll . . . „Wildsau“taufte. Nach dem erfolgreichen Ende von „Lugner im Orient“bei kroneTV will die Niederösterreicherin Lydia Kelovitz jetzt als Alpenlydia durchstarten. Am liebsten in den Charts. Zu Beginn mit ihrer Version von „Heidi“, mit der sie hoch hinaus will – Pardon hinauf – und die Ski-Hütten des Landes erobern möchte. „Aber auch den Ballermann“, so Kelovitz, deren Eltern einen Bauernhof hatten.
Der mögliche Erfolg könnte sie mitunter bis zu Andreas Gabalier spülen. „Mit ihm ein Duett zu singen, das wäre ein Traum“, sagt Alpenlydia im Talk, nur um nachzulegen, „ich glaube halt nur, dass meine Nummer für ihn zu schnell ist. Aber wer weiß . . .“
Übrigens, zwei Parallelen haben die beiden schon jetzt: Sie stehen bei Universal unter Vertrag. Und die „Heidi“-Nummer, die die „Wildsau“jetzt zum PartyHit machen will, singt der Volks-Rock’n’Roller aktuell im Original für die KinderZeichentrick-Serie. Ein positives Vorzeichen . . . ?