„Köpferollen“darf nicht Priorität haben
tich soll sein Amt als ehrenamtlicher ÖFB-Präsident für private Zwecke missbraucht haben. Er wolle klagen, hat es aber noch nicht getan. Der nächste Aufschrei. Einigen der neun Landespräsidenten geht es nur noch ums öffentliche Anpatzen, persönliche Eitelkeiten statt um transparente Aufklärung. Die Fakten müssen endlich auf den Tisch.
Und zwar schnell. Denn am 16. Dezember soll der zerstrittene Haufen, Pardon, das ÖFB-Präsidium, die Pläne für ein modernes zeitgemäßes Trainingszentrum in Aspern endlich absegnen. Das ist überfällig, essenziell für die Zukunft unseres Fußballs.
Derzeit ist aber zu befürchten, dass den Herrschaften ein „Köpferollen“wichtiger als der Sport ist. Aber mit professionellen Strukturen hat man es im ÖFB ja ohnehin nicht so . . .