Apfelessig und Bienenhonig
Für einen besseren Schlaf
Hausmittel haben eigentlich immer Saison. Das gilt bei vielen Verwendungen, die mit Heilkräutern in Verbindung stehen. Doch weiß die langjährige Erfahrung auch andere Hilfen zu schätzen, die in der Speisekammer zur Verfügung stehen. Dazu zählen wohl auch der Apfelessig und der Honig.
Die beiden scheinen auf den ersten Blick zwar nicht kompatibel zu sein, ist doch allein schon ihr Geschmack äußerst divergent. Dies ist aber noch lange kein Grund, sie nicht zusammenzubringen. Dafür spricht allein schon die Tatsache, dass auch beim Zubereiten von Speisen verschiedenste Gewürze das gewisse Etwas und eben eine wohlschmeckende Charakteristik herbeiführen können.
Wir wollen aber den Geschmackssinn etwas hintanstellen, um uns einem ganz wichtigen Thema zu widmen. Dies ist das Bestreben, gut zu schlafen, um einen neuen Tag einigermaßen ausgeruht und erholt beginnen zu können. Um das zu erreichen, spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. So trägt der Konsum von Apfelessig dazu bei, die Säureproduktion im Magen anzukurbeln, was wiederum ein besseres Verdauen der aufgenommenen Mahlzeiten fördert. Es soll ja nicht bloß sprichwörtlich nichts im Magen liegen bleiben. Der Honig wiederum enthält verschiedene Aminosäuren, die sich einerseits positiv auf die Tätigkeit des Gehirns auswirken und andererseits auch einen beruhigenden Effekt an die Nerven weiterreichen.
So ist es also nicht schlecht, am Abend etwas zu unternehmen, wenn nervöse Störungen einen eher seichten und mehrmals unterbrochenen Schlaf in Aussicht stellen.
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