Kronen Zeitung

Der Klimawande­l und Sharm El Sheikh

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Seit 1979 werden wegen des Klimawande­ls Konfeteuer­sten renzen an den Destinatio­nen der Welt abgehalten. Und alle sind für die Katz. Nur realitätsf­erne Fantasten glauben, dass sie etwas verändern werden.

Was war jetzt? „Wir“haben 230 Millionen Euro zugesagt. Diese werden sinnfrei in einem Fass ohne Boden verschwind­en. Für „Licht ins Dunkel“haben di e Öserklärun­gen terreicher 3,64 Millionen Euro gesammelt. Die 230 Millionen von Sharm El Sheikh wären für bedürftige Österreich­er wesentlich besser angelegt.

Oder angespart für die künftigen Strafzahlu­ngen an Brüssel. Denn alle unsere Politiker haben über die Zeiten Garantien zum Klimawande­l unterschri­eben, welche unmöglich eingehalte­n werden können. Diese Zahlungen werden uns Milliarden kosten.

Nur ein simples Beispiel: Selbst jetzt im Jahr 2022 nach Dutzenden Konferenze­n und heiligen Absichtsde­ckt Österimmer reich noch 66,4% seines Energiebed­arfes mit Erdöl, Erdgas sowie Kohle. Das sind zwei Drittel! Und das wollen „wir“bis 2040 durch umweltfreu­ndliche Energien ersetzen? Obwohl „wir“von 1979 bis jetzt, als o in 43 Jahren, nichts Wesentlich­haben? es weitergebr­acht Da können sich Klimaaktiv­isten sooft sie wollen auf den Asphalt oder an Kunstwerke kleben. Die wahre Macht liegt in den Händen der Lobbys. Und die wollen weiter Milliarden verdienen.

Helmut Belanyecz, Präsident Österreich­isches Kuratorium für Fischerei und Gewässersc­hutz, Wien

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