Brombeerblätter und Honig
Straffen die Haut und stärken den Organismus
Mit den fortschreitenden Wochen und Monaten des Jahres taucht bei gar nicht wenigen die Frage auf, wie wohl die Zukunft aussehen wird, die auf uns alle zukommt. Was die gesellschaftlichen Entwicklungen in den befriedeten Ländern mit sich bringen, wenn da und dort das Geld und das Personal geringer werden? Wird der Krieg in Europa zu einem Ende kommen oder nicht?
In Sachen Gesundheit ist es auch fraglich, ob alles beim Gewohnten bleibt. So gesehen, ist es umso wichtiger, sich fit zu halten und sich darüber hinaus etwas zu tun.
Die Blätter der Brombeeren (Rubus fruticosus) sollten dabei nicht übersehen wer
Gutes den. Denn in diesen grünen Wuchsteilen der Fruchtlieferanten steckt eine große Menge an Gerbstoffen, die ihrerseits für einen zusammenziehenden und damit gleichzeitig für einen keimund pilzwidrigen Effekt verantwortlich zeichnen. Ganz klar, dass dies gerade auf unserer Haut wirkungsvoll zum Tragen kommt und auch dem restlichen Organismus eine Unterstützung bietet. Denn unsere physische Außenseite gibt vieles an das Innere weiter.
Damit all das Geschilderte auch auf der Haut „ankommen“kann, ist es notwendig, die Brombeerblätter dementsprechend aufzubereiten. Hinzu gesellt sich noch der kostbare Honig, der ebenfalls reich an guten Substanzen ist und eben nicht nur für die Bienen von immens hoher Bedeutung ist, sondern dem menschlichen Körper ebenfalls zugutekommt. Bringt er doch zudem Entspannung und Stärkung zugleich mit sich.