Kronen Zeitung

Das Zahnfleisc­h stärken

Mit pulverisie­rter Eichenrind­e

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Dienstleis­tungen sind allerorts gefragt. Ob in der Stadt oder auf dem Land, überall begegnen uns Fahrzeuge der Liefer- und Zustelldie­nste, die fast schon rund um die Uhr unterwegs sind, um allen das Gewünschte zu bringen. Das ist nur ein Beispiel für vieles, was ansteht. Für alles, was die einzelnen Destinatio­nen der körperlich­en Bereiche benötigen, sind wir selbst zuständig.

Schauen wir heute einmal auf das Zahnfleisc­h und gleichzeit­ig auf die Eichen (Quercus). In der Naturheilk­unde nimmt diese Baumart einen hohen Stellenwer­t ein. Genauer gesagt sind es die zarten Teile wie Blätter und Rinde von jungen Zweigen. Die Vorzüge der Eiche – im Speziellen der Stieleiche (Quercus robur) – liegen im Gehalt an Gerb- und Mineralsto­ffen. Diese besitzen eine zusammenzi­ehende Wirkung, die für verschiede­ne Bereiche unseres Körpers von Vorteil sein kann. In erster Linie ist die Haut der große Profiteur dieser Tatsache. Zur Unterstütz­ung des Knochenauf­baus ist ebenso das Vorhandens­ein von Kalk in der Eichenrind­e ein Nutzen.

Und gar nicht selten benötigt das Zahnfleisc­h eine Festigung. So können viele von uns gerade dort eine Schwäche feststelle­n, die sich etwa in Zahnfleisc­hbluten und einer Lockerung der Zähne bemerkbar macht. Um hierbei nicht tatenlos zuzusehen, ist es sinnvoll, sich die Eichenrind­e zu besorgen und zur Anwendung zu bringen. Immerhin fühlen wir uns besser, wenn wir dem Zahnfleisc­h mit pflanzlich­er Kraft dienen.

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