„Geschäftsbefreite“Innenstadt
Massenzuwanderung in Österreich
Österreichs Regierung nimmt aus Feigheit und falsch verstandener Toleranz jeden Flüchtling auf, der es bis zu den Grenzen schafft und das Zauberwort „Asyl“ruft oder auf einem Zettel stehen hat.
Sogar Deutschland schiebt die Flüchtlinge schon länger in Massen nach Österreich zurück. Dabei zeigt Ungarn seit Jahren, wie einfach es geht mit etwa 50 Asylanträgen pro Jahr. Keine Geldleistungen und keine Sachleistungen, sondern nur Essensverpflegung!
Die Bevölkerung und davon besonders unsere Kinder sind bereits im Kindergarten, Volksschule und auf Spielplätzen Kulturkämpfen ausgesetzt.
Heuer dürften wieder um die Hunderttausend Flüchtlinge mit anderer Kultur in Österreich ankommen. Eine Integration ist da nicht mehr möglich bei diesen Massen.
Als einfachem Bürger bleibt einem nur, die FPÖ zu wählen und zu hoffen, dass es endlich besser wird . . .
In den letzten Jahren werden die Leerstände von Geschäften der Innenstädte immer gravierender. Eine rigorose Parkraumbewirtschaftung, Verringerung der Anzahl der Parkplätze, Fahrverbote, Einbahnregelungen usw. sind die Ursache. Ersatzweise wurden Einkaufszentren in unglaublicher Anzahl und Größe gebaut. Der Fahrzeugverkehr – inklusive Staus – zu diesen Zentren hat entsprechend neue Dimensionen erreicht. Eine Verbesserung dieser Situation könnte ein halbstündiger „Gratis-Parkschein“bringen, um vor allem „gewichtige“Einkäufe wieder „wohnnahe“erledigen zu können.
Weihnachten kann’s
Zerrissen ist die Welt zerrissen sind die Menschen zerrissen ist der Friede zerrissen ist Betlehem zerrissen ist das Licht des
Friedens.
Weihnachten aber fügt wieder zusammen zerrüttete Familien zerstrittene Nachbarn unterschiedliche Religionen und – hoffentlich – auch wieder verfeindete Staaten.
Der Bär auf Abwegen?
Wenn man den anderen Lebewesen den Lebensraum immer mehr wegnimmt, zerstört, zumüllt mit Müll und Lärm usw. darf man sich nicht wundern, wenn was passiert, wie z. B. der Bär im Skigebiet oder Attacken eines Haies, schon oft passiert und vieles mehr . . .
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