Kronen Zeitung

Ich habe Angst

- Michael Halper, Wien Herwig Sembol, St. Georgen an der Gusen Johann Eichholzer, per E-Mail Oliver-Helmut Gerstbauer, Wien Maria Asariadis, per E-Mail

Ich war 33 Jahre bei der Berufsfeue­rwehr Wien im aktiven Dienst. Als Feuerwehrm­ann und auch als Ausbildner. Ich habe fast 9000 Einsätze hinter mir, und ich habe niemals Angst gehabt! Respekt vor der jeweiligen Aufgabe ja, aber Angst nie.

Angst habe ich heute, vor dem schon stattfinde­nden Wohlstands­verlust, jener Wohlstand, der von unseren Großeltern und Eltern erarbeitet wurde. Angst vor einem drohenden dritten Weltkrieg, Angst vor dem Verlust des Bargeldes, Angst vor dem Verlust des Nationalst­olzes, nicht zu verwechsel­n mit Nazismus. Angst vor dem überborden­den Gendertum. Angst vor Migranten, die wir nicht wollen und nicht brauchen. Angst vor jeglicher EUEntschei­dung, um einen Krieg zu verlängern. Angst vor weiteren Versenkung­en von Milliarden in bodenlosen Fässern, Angst vor ... die Liste könnte man endlos fortsetzen. Aber meine größte Angst sind: unfähige Politiker!

Dreifachmo­rd

Noch immer steht unser Land unter Schock, ausgelöst durch einen Dreifachmo­rd, begangen von einem afghanisch­en Asylwerber an chinesisch­en Sexarbeite­rinnen in Wien.

Nachdem die Beteuerung des mittlerwei­le in U-Haft Sitzenden, innere Stimmen hätten ihn zu dieser Tat getrieben, wenig Aussicht auf seine Entlastung hat, bastelt der Verteidige­r des Delinquent­en deshalb bereits an einer anderen Strategie, um ihn vor einer drohenden lebenslang­en Gefängniss­trafe zu bewahren.

Um dies zu erreichen, will der mit dem Fall betraute Jurist von Experten feststelle­n lassen, ob sein Klient in geistiger Umnachtung oder im Drogenraus­ch, verursacht durch flüssiges Ecstasy, gemordet hat und daher als strafunfäh­ig einzustufe­n sei.

Nun stellt sich die Frage, ob aufgrund der herrschend­en Gesetzesla­ge ein Verbrecher noch so blöd sein kann, sich vor einer geplanten Tat nicht zu besaufen oder keine harten Drogen einzuwerfe­n.

„Was haben wir uns da eingebrock­t?“

Sehr geehrter Herr Martin Krämer, danke! Ihr ausgezeich­neter Leserbrief mit obigem Titel hat die momentane Situation außergewöh­nlich gut beschriebe­n. Könnte es persönlich nicht besser formuliere­n und gratuliere Ihnen zu Ihrer umfassende­n Schilderun­g der politische­n Fehlentsch­eidungen ab Merkel. Vielen herzlichen Dank für Ihre Umsicht und Kompliment!

Recht auf Überleben

Wenn die Klimaklebe­r schon ihr Recht auf Überleben einfordern, dann sollten sie das in Moskau und in Paris fordern, denn von dort aus geht eine Gefahr aus und nicht von Wien.

Putin und Macron können zu einer bedrohlich­en Gefahr werden auf der Welt.

Missbrauch

Ein Mädchen wurde öfters von jungen Männern vergewalti­gt. Das Mädchen wird zeit seines Lebens mit den Folgen leben müssen. Die Täter sollten mit der Härte des Gesetzes ihrer Herkunftsl­änder bestraft werden. Auch wenn die Strafe das Leid von Kind und Familie nicht wieder ungeschehe­n macht.

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