Man kann nicht alle willkommen heißen!
Der Terror ist nicht nur mitit den unkontrollierten Immiigranten nach Europa eingeewandert, sondern es sind zum m Teil schon einige Generationenen früher – ganz legal – in Frankkreich, Belgien, Deutschland, d,, Österreich etc. islamischehe Leute, ohne sie zu integrieren, n, aufgenommen worden. Deren en Kinder oder Enkel sind in derer heutigen globalisierten Weltelt ohne Beruf, ohne ordentlichehe Schulbildung, ohne Arbeit und ohne Chancen auf eine bessere Zukunft willkommene Ziele der IS-Rekrutierung! Wenn man eben zu viele „Flüchtlinge“ins Land holt, die man nicht integrieren kann, darf man sich nicht im Nachhinein wundern! So gesehen ist der Terror „hausgemacht“! In manchen Städten sind ganze Stadtteile gettoisiert, in denen sich nicht einmal die Polizei zu kontrollieren getraut! Wie Brüssel und Paris gezeigt haben, sind die Täter „Belgier“oder „Franzosen“, die – auf der Seite des IS im Syrienkrieg ausgebildet – wieder zurückgekommen sind und ihre blutige Handschrift nun schon mehrmals hinterlassen haben.
BK Merkel fordert in ihrer „Trauerrede“zu den Anschlägen in Brüssel eine stärkere Einigung Europas. Hoffentlich kapiert sie bald, dass das nur ein (ihr) Traum ist, denn weder in der Flüchtlingsfrage noch bei der Sicherung der EU-Außengrenzen und daher auch nicht bei der Bekämpfung des Terrors kann sie mit einer Mitarbeit der EU-Mitglieder rechnen. Jetzt heißt es beten und nicht nur vor lauter Toleranz alle immigrierten Moslems blindlings „willkommen heißen“! So schaut’s aus!
Mag. Anton Bürger, per E-Mail