Als Pilot ein Teil der Flotte: „ Für viele ist das ein Traum“
Morgenstern mit Kampfpiloten in der Luft
Irgendwie sieht er aus wie Goose aus dem USActionfilm Top Gun. Blonde Haare, Schnauzbart. Die Sonnenbrille fehlt noch. Und das Kapperl müsste runter. Aber richtig cool, der Thomas
Morgenstern. Der auf Einladung der Uhrenfirma Breitling nach Genf und Dijon fahren durfte, dort die Fliegerstaffel besuchen konnte. „ Für viele ist das ein Traum. Ich durfte tatsächlich mit Christophe
Deketelaere, einem ehemaligen Kampfpiloten der French Air Force, in einem L- 39 Albatros mitfliegen. Es ist faszinierend, wie präzise diese Männer mit den Flugzeugen umgehen. Ich kenne den Präzisionsflug ja aus dem Helikoptersport, aber mit einem Jet, bei dem Höllentempo, ist das noch einmal was ganz anderes.“
Morgenstern ist selbst Teil der Flotte der „ Flying Bulls“. Dort darf der 30jährige Kärntner vor allem eine Bell 47 navigieren, für die er vor ein paar Wochen die Prüfung bei Chef-Helikopterpilot Siegfried „ Blacky“Schwarz machte.