Kronen Zeitung

Unsere Skispringe­r

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Ganz klar, in dem Team ist gewaltig der Wurm drinnen. Man braucht nur in die schon seit Beginn der Saison eher saurenGesi­chter der Burschen zu schauen, um zu wissen, dass da die Chemie nicht stimmt. Ein Armutszeug­nis stellt sich auch derTrainer aus, wenn er sagt, dass er nicht weiß, woran es liegt. Wäre er eine Vertrauens­person, müsste er es wissen, und als Fachmann müsste er eventuelle technische oder konditione­lle Probleme erkennen. Eine Erklärung gibt es, die plausibel scheint, auch im Hinblick auf das deutsche Team. Die letzten zwei Jahre hat einer vom Team pausiert, und alles lief bei unseren Burschen wie geschmiert. Sie waren gut drauf und haben Ergebnisse gebracht. Heuer ist er wieder da, und Sand ist im Getriebe. Der umgekehrte Effekt bei den Deutschen. Seit der Superstar pausieren muss, läuft es dort bei den anderen bestens. Margarete Zdichynec, per E- Mail

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