Verurteilter Terrorist: AMS spendiert teure Ausbildung
Trotz Haft Asylstatus behalten Mindestsicherung & Co.
Aufregung um einen verurteilten Terroristen in Graz: Der Syrer G. M. ( 21) ging nach Verbüßung seiner Haftstrafe als Asylant spazieren, mit 824 Euro Mindestsicherung in der Tasche. Jetzt spendiert ihm das AMS einen Schweißerkurs um 950 Euro plus Logis!
Für M. ( die Unschuldsvermutung gilt) gab es bisher Dolmetscher, Psychothera- pie – Begründung für den medizinischen Beistand sind „ Nachbilder“von der Gewalt, die er ansehen musste – und den Asyl- Status. Doch er wurde von syrischen Flüchtlingen erkannt. Die alarmierten die Gesetzeshüter. Ergebnis: M. gehörte der Terrororganisation Liwa Al Tawhid an, kämpfte mit der Al- Nusra- Front und dem IS. Spezialitäten dieser Einheit: Sprengfallen, Motorradbomben, Vorbereitung von Selbstmordanschlägen!
Der Jihadist bekam bescheidene 30 Monate – bei einem Rahmen von 10 Jahren – aufgebrummt, musste davon aber nur neun Monate absitzen. Obwohl „ Staats- Gefährder“und trotz Aberkennungsverfahren bezog der verurteilte Terrorist als „ Flüchtling“weiter Mindestsicherung und bekommt jetzt die Ausbildung zum Schweißer samt Fahrtspesen spendiert.