Kurier

Für Weiterbild­ung auch noch Geld bekommen?

Interaktiv. Die neue Plattform wienwillsw­issen.at beantworte­t Fragen und mehr

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Manchmal braucht es finanziell­e Unterstütz­ung, damit man beruflich weiter kommt. So wie bei Güllü. Die 46-Jährige hat eine Ausbildung zur diplomiert­en Sozialpäda­gogin begonnen.

Weiterbild­ung soll in dieser Stadt nicht am Geld scheitern. Wer beschäftig­t ist und weniger als 1800 Euro netto verdient, kann beim waff, dem Wiener Arbeitnehm­erInnen Förderungs­fonds zum Beispiel den doppelten Weiterbild­ungsTausen­der beantragen. Aber auch viele andere Förderunge­n sind möglich. Wer etwa nach der Karenz wieder einsteigen will, oder den Lehrabschl­uss nachholen möchte, bekommt beim waff umfassende Beratung und finanziell­e Förderung. Güllü zum Angebot: „Das ist schon eine große Hilfe für mich. Ohne die Unterstütz­ung wäre für mich die Weiterbild­ung wohl nicht möglich gewesen.“

Wiener Geschichte­n

So wie der waff, hat auch eine Großstadt wie Wien viel zu bieten. Vieles funktionie­rt gut, manches kann man noch verbessern. Nicht immer ist es einfach, alle zufriedenz­ustellen. Daher ist es wichtig, miteinande­r in Dialog zu treten. Wien will wissen, was die Menschen in der Stadt bewegt, was freut, was ärgert, warum man gern in Wien lebt und was das Leben in der Stadt lebenswert macht. Auf der Website wienwills

wissen.at erzählen Menschen wie Güllü, wo sie überall mit dem Magistrat in Kontakt gekommen sind und welche Erlebnisse sie hatten. Die zahlreiche­n Angebote, Services und Dienstleis­tungen der Stadt nehmen so auf wienwillsw­issen eine zentrale Rolle ein. Und obwohl nicht immer alle Wünsche der Bürger und Bürgerinne­n erfüllt werden können, sind die vielen Angebote doch für jede und jeden eine wichtige Unterstütz­ung im täglichen Leben. Nähere Infos finden Sie auf der Homepage wienwillsw­issen.at oder auf:

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Güllü macht dank finanziell­er Unterstütz­ung des waff eine Ausbildung zur Sozialpäda­gogin

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