Herzschwäche: Versorgungsmängel
Kritik. 300.000 Menschen leiden in Österreich an chronischer Herzschwäche. Anlässlich des Europäischen Tages der Herzinsuffizienz (7. 5.) kritisierten Experten, dass eine flächendeckende strukturierte Versorgung der Patienten fehle. ’ie Koordination zwischen niedergelassenen Ärzten, Ambulanzen bzw. Kliniken sei zu schwach, auch bei der Überwachung und Betreuung zu Hause gebe es Mängel. ’abei kann eine adäquate Therapie die Lebenserwartung mindestens verdoppeln.’ie Gefährlichkeit der Erkrankung werde unterschätzt.