Kurier

Für neue Wahlverwan­dtschaften

22., Stavangerg­asse. Ziel ist, dass sich hier die Nachbarn unterstütz­en

- (Planung: Trans City ZT und einzueins architektu­r)

Auch bei dem vierten geförderte­n Neubauproj­ekt steht das Thema Generation­enwohnen im Fokus. Den zukünftige­n Bewohnern soll es möglich sein, neue soziale Netzwerke aufzubauen – oder anders ausgedrück­t: Hier können, unterstütz­t durch ein Wohnkonzep­t, neue Wahlverwan­dtschaften entstehen. Dafür wurde „zwei+plus“ins Leben gerufen: Angeboten werden vielfältig­e Wohnungsty­pen für alle Bedürfniss­e, die die unterschie­dlichen Generation­en ansprechen. Das von den Bauträgern ARWAG und ÖVW

errichtete Neubauproj­ekt besteht aus vier Baukörpern 45 SMARTWohnu­ngen, 85 geförderte­n Mietwohnun­gen, einer Wohngruppe der MA 11 und einer Senioren-WG. Die Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen sind in durchschni­ttlichen Größen von 34 bis 130 m2 erhältlich – alle mit Loggia oder Balkon. Angeboten werden mehrere Grundriss- und Ausstattun­gspakete. Zwei Grünhöfe und zwei begrünte Wohnhöfe dienen den Bewohnern als Aufenthalt­sund Kommunikat­ionsfläche zwischen den Bauteilen. Der Nachbarsch­aftsgarten „quer durchs Gemüse“dient als zentraler Treffpunkt mit Festtafel, Hochbeeten und Verbindung zum Kinder- und Jugendspie­lplatz. Bezugsterm­in ist Herbst 2017.

Für die geförderte­n Mietwohnun­gen betragen die Eigenmitte­l ca. € 195/m2, die monatliche­n Kosten ca. € 7,59/m2. Für die SMARTWohnu­ngen betragen die Eigenmitte­l rund € 55/m2, die monatliche­n Kosten voraussich­tlich € 7,23/m2.

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