Was Hyundai und Kia sonst noch bringen
Neu für 2016. Auf der Vienna Autoshow sucht man ihn ebenfalls noch vergebens, aber der Ioniq wird für Hyundai das wichtigste neue Modell in diesem Jahr. Technisch wie der Kia Niro (siehe
Fahrbericht oben) auf der neu entwickelten Plattform der Koreaner basierend, kommt der direkte Konkurrent des Toyota Prius im September als Hybrid-Modell zu uns. Gegen Ende des Jahres folgt bereits die rein elektrisch angetriebene Version und für 2017 ist noch eine Variante mit Plug-in-Antrieb vorgesehen (die idente Abfolge gilt natürlich auch für den Kia Niro, den es ebenfalls in diesen drei Konfigurationen geben wird).
Abgesehen von dem großen Hoffnungsträger für eine nachhaltige Reduktion des HyundaiFlottenverbrauchs hat der heimische Importeur Denzel aber mit dem i20 Coupé auch schon ab sofort ein neues Modell zu bieten (Preis ab € 14.090,–). Darüber hinaus steht im Laufe des Jahres noch die Modellpflege beim Grand Santa Fe an.
Kia mit drei Neuen
Neben dem Niro hat Kia heuer noch zwei neue Modelle zu bie- ten. Ab Februar startet der neu entwickelte Sportage, der auf der Vienna Autoshow seine Österreichpremiere feiert. Das kompakte SUV wurde gegenüber dem Vorgängermodell weiter aufgewertet und ist mit Motorisierungen zwischen 132 PS und 185 PS zu haben. Einstiegspreis: € 23.990,–.
Im September folgt dann die Kombi-Variante des neuen Optima, die es wie die bereits erhältliche Limousine (ab € 22.590,–) als sportlichen GT und in einer Version mit Plug-in-Antrieb geben wird ( siehe ersten Fahrbericht im Motor-KURIER vom 19. 11. ’15).