Auf Schienen durch 1001 Nacht
Sonderzugreise. 12 Tage zu den historischen Stätten und Schätzen des alten Persiens ab 4890 €
Mit dem rollenden Teppich durch das alte Persien: 3000 Jahre Geschichte und rund 4000 Bahnkilometer erwarten KURIER-Leser auf dieser Extratour in Kooperation mit Ruefa Reisen.
An Bord Ihres klimatisierten Sonderzuges genießen Sie einzigartige Landschafts- und Kulturerlebnisse.
Der Sonderzug besteht aus modernen Schlafwagen, exklusiv für Sie im orientalischen Stil dekoriert, einem Speisewagen, in dem Ihnen frisch zubereitete Gerichte regionaltypischer Küche serviert werden. Abends mit Barbetrieb geführt, lädt er zum gemütlichen Beisammensein ein. Die Highlights: – Alborz Während Ihrer Fahrt in den Gebirgszug Alborz erleben Sie eine ständig wechselnde Landschaft mit eindrucksvollen Farbenspielen. Auf 2400 Höhenmetern überquert Ihr Sonderzug den Hauptkamm des Gebir- ges, es folgt eine eindrucksvolle Etappe hinab zum Kaspischen Meer. Auf dem Weg nach Sari passiert der Zug die von dem Österreicher Walter Aigner errichtete Brücke des Sieges. – Mashhad gilt als eine der sieben heiligen Stätten des schiitischen Islam. Hier befindet sich das Grabmal des Imam Ali ibn Musā ar-Rezā. Ein aus zahlreichen Innenhöfen bestehendes Heiligtum wurde ihm zu Ehren errichtet, das eine der reichhaltigsten Sammlungen von Kunstgütern des Iran beherbergt. – Kerman Im Mittelpunkt Ihres Rundgangs steht die Besichtigung der Freitagsmoschee und der Moschee Ganj Ali Khan. Im Basarviertel kehren Sie in einem Teehaus ein und kosten die lokale Spezialität Kolompeh – mit Dattelmus gefüllte Mürbteigküchlein. – Bam In der Oasenstadt mit Dattelpalmen und Zitrusfrüchten befindet sich die Zitadelle Arg-é Bam, der weltgrößte Ziegelbau und UNESCO-Weltkulturerbe. Nach Sonnenuntergang sind Sie bei Beduinen zu Gast, wo Sie an einem knisternden Lagerfeuer den Märchen aus 1001 Nacht lauschen. – Yazd Die aufregendste Wüstengroßstadt des Iran ist von Windtürmen und Kuppeln geprägt. Hier besichtigen Sie den zarathustrischen Feuertempel und die Schweigetürme, in denen einst die Toten nach zarathustrischem Ritus beerdigt wurden. – Isfahan Abbild der Welt – so nennen die Einheimischen gerne den Imam-Platz. Marmorsäulen zeugen auf dem heute zum UNESCO-Weltkulturerbe geadelten Platz von seinem einstigen Zweck als Veranstaltungsort für das Polo-Spiel. – Persepolis Es wartet eine Entdeckungstour in die gewaltige Palastanlage auf Sie, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. – Shiraz Die Stadt der Paradiesgärten (UNESCO-Weltkulturerbe) punktet auch mit seinem Altstadtbasar und der Nasir-alMolk-Moschee. – Teheran Am Ende der Reise steht ein Aufenthalt in der Hauptstadt u. a. mit einem Besuch des Golestan-Palastes, einst Regierungssitz der qajarischen Könige auf dem Programm.