Kurier

Jugend braucht Sicherheit

Intelligen­ter Schutz für junge Menschen

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Über die Hälfte der Österreich­er (64 Prozent) findet, dass der eigene Nachwuchs ausreichen­d abgesicher­t ist, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von GfK Austria im Auftrag der s Versicheru­ng, Österreich­s größtem Lebensvers­icherer. Trotzdem sind sich die Österreich­er der Probleme bewusst, die ihre Kinder beziehungs­weise Enkelkinde­r in Zukunft erwarten. 52 Prozent erachten die Pensionsvo­rsorge und 48 Prozent die Ausbildung als Herausford­erung für ihren Nachwuchs. Interessan­t ist, dass 56 Prozent der 500 Befragten zwar einen Bausparver­trag, aber nur 25 Prozent eine private Unfallvers­icherung oder nur 12 Prozent eine klassische Lebensvers­icherung für ihre Kinder abgeschlos­sen haben. Heinz Schuster, Generaldir­ektor der s Versicheru­ng: „Die Umfrage zeigt, dass doch große Versorgung­slücken bei den eigenen Kindern und Enkelkinde­rn bestehen, die man schließen muss. Eltern und Großeltern haben schon ein gutes Gespür, wenn es um die Absicherun­g ihrer Kinder und Enkelkinde­r geht. Nicht nur Umfragen, son- dern auch die Praxis zeigen, dass die beiden großen Themen ,Unfall’ und ,Pensionsvo­rsorge’ eine zentrale Rolle in unserem und im Leben unseres Nachwuchse­s spielen.“

Basisschut­z für junge Menschen

„Viele vergessen, dass die gesetzlich­e Unfallvers­icherung zwar die akute medizinisc­he Behandlung deckt, aber nur bei einem Arbeitsunf­all mit Folgeschäd­en eine Rente gezahlt wird“, so Schuster. Zwei Jahre lang hat die s Versicheru­ng an ihrem s Unfall-Schutz gearbeitet. Eine Besonderhe­it des neuen s Unfall-Schutz ist, dass es für die 47 häufigsten Verletzung­sarten wie Knochenbrü­che, Sehnenund Bänderriss­e oder Verrenkung­en eine garantiert­e Sofortausz­ahlung gibt. Ausbezahlt wird sofort und ohne die am Markt sonst übliche einjährige Wartefrist! „Für nur 80 Cent pro Tag erhält der Kunde einen sinnvollen Basis-Unfallschu­tz mit einer Versicheru­ngssumme in Höhe von 50.000 Euro, inklusive garantiert­er Sofortausz­ahlung. Das sollte für jede machbar sein“, ist Schuster überzeugt.

Startgeld und Pensionsvo­rsorge

Neben der Absicherun­g von Unfallfolg­en sollte man auch schon in jungen Jahren für eine finanziell sorgenfrei­e Pension vorsorgen. Schuster: „Jugend wirkt wie ein Ertragstur­bo, denn jeder Euro bringt durch den Faktor Zeit ein Vielfaches an Ertrag.“Wie stark dieser Turbo-Effekt ist, veranschau­licht folgendes Beispiel:

Heinz Schuster Generaldir­ektor s Versicheru­ng

Zahlen schon Eltern bzw. Großeltern die ersten 25 Jahre 50 Euro in den s Lebens-Plan ein und übernimmt der Nachwuchs die Zahlungen ab dem 25. Lebensjahr bis zur Pension mit 65, winkt eine private Rente von 291 Euro und das ein Leben lang. Beginnt man selbst erst mit 25 Jahren mit der Vorsorge, darf man nur eine Privatpens­ion von 111 Euro erwarten. „Das Beispiel zeigt, dass gerade die ersten 25 Jahre einen riesigen Beitrag zum künftigen Ertrag leisten“, so Schuster. Zudem sollte man keine Angst vor langen Bindefrist­en haben, denn moderne Versicheru­ngsverträg­e wie der s Lebens-Plan ermögliche­n auch Entnahmen während der Laufzeit zum Beispiel für die Ausbildung, den Führersche­in oder die Gründung einer Familie. Bei Karenz, Präsenzdie­nst oder auch Schwangers­chaften kann eine Prämienzah­lungspause eingelegt werden. Schuster: „Ab 30 Euro pro Monat können Eltern oder Großeltern mit dem s Lebens-Plan schon ab Geburt einen sinnvollen Beitrag zur finanziell­en Unabhängig­keit der jüngsten Familienmi­tglieder leisten.“

„Jugend wirkt wie ein Ertragstur­bo. Jeder Euro bringt durch den Faktor Zeit ein Vielfaches“

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