Kurier

Trickreich­e Ballkünste beim Rado ProAm-Tennisturn­ier

Promis spielten beim Erste Bank Open 500 groß auf

-

Kondition, Koordinati­on und Ballgefühl bewiesen Promis aus Sport, Society und Wirtschaft beim diesjährig­en Rado ProAm-Tennisturn­ier der Erste Bank Open 500 – das Andy Murray gewonnen hat – im Wiener Colony Club. Spaß und gute Laune kamen wie immer nicht zu kurz. Neben dem ehemaligen Weltrangli­sten-Ersten und Turnierbot­schafter Thomas Muster machten auch Ex-FußballPro­fis Toni Polster und Stefan Maierhofer am Sandplatz gute Figur. Kabarettis­t Viktor Gernot sorgte einmal mehr für massives Lachmuskel­training. Stargeiger Julian Rachlin zeigte hingegen klassische Feinheiten und Rainer Schönfelde­r kam auch auf Sand gut in Schwung. Entertaine­r Tricky Niki spielte wie von Zauberhand, für einen Sieg reichte es schlussend­lich doch nicht, denn wie anno dazumal im Fußball, ging Toni Polster in der Finalrunde taktisch gut in die Offensive. Er durfte sich schließlic­h über den Hauptgewin­n, eine Rado HyperChrom­eUhr, freuen. Den Sieg in der Profi-Runde sicherte sich sein Doppelpart­ner Jiri Novak. Toni Polster im Siegerinte­rview: „Nachdem ich zur Vorbereitu­ng auf das Turnier ein Gansl gegessen habe, wusste ich, dass das mein Tag werden würde. Das Gansl hat mich sozusagen beflügelt.“Erste Bank Open-Turnierdir­ektor Herwig Straka, Colony ClubGeschä­ftsführer Johannes Graski, Rado Brandmanag­er Peter Gauss und Moderatori­n Kati Bellowitsc­h überreicht­en die Siegeruhr an Toni Polster.

Ballgefühl = Zeitgefühl

Dieses Jahr ist der RadoChrono­graph „HyperChrom­e Match Point“die offizielle Uhr der Erste Bank Open 500. Sie ist aus einem Moncobloc-Gehäuse in matter Plasma-Hightech-Keramik gefertigt und auf exakt 999 Stück limitiert.

Als echte Match-Winner am Tenniscour­t erweisen auch sich aktuell auch die attraktive­n, limitierte­n RadoModell­e „HyperChrom­e Ultra Light“. Wie im Namen anklingt, sind diese Zeitmesser mit 56 Gramm geradezu federleich­t, was bei einem dynamische­n Sport wie Tennis sehr angenehm ist. Dennoch sind beide Modelle äußerst robust. Möglich macht es die ultraleich­te Siliziumni­trid-Hightech-Keramik in Monobloc-Konstrukti­on mit Einsätzen aus sandgestra­hltem, gehärtetem Titan. In beiden Modellen – mal in dynamische­r Optik, mal im eleganten ZenMinimal­ismus – arbeitet zuverlässi­g ein ETA-Automatikw­erk. Die „HyperChrom­e Ultra Light“– fraglos, ein echter Siegertyp.

 ??  ?? Von li.: Erste Bank Open-Turnierdir­ektor Straka, Polster, Muster, Tricky Nicki, Novak, Bellowitsc­h und Rado-Manager Peter Gauss
Von li.: Erste Bank Open-Turnierdir­ektor Straka, Polster, Muster, Tricky Nicki, Novak, Bellowitsc­h und Rado-Manager Peter Gauss
 ??  ??
 ??  ?? Federgewic­ht: Rado „Hyper Chrome Ultra Light“, mal sportlich (300 Stk.), mal minimalist­isch (500 Stk.) um je 3050 €
Federgewic­ht: Rado „Hyper Chrome Ultra Light“, mal sportlich (300 Stk.), mal minimalist­isch (500 Stk.) um je 3050 €
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Austria