Kloster-Kooperation wird fortgesetzt
Weltpremiere. INTERSPAR und Europakloster Gut Aich präsentieren erstes Klosterbrot
Die acht Handwerksbäckereien von INTERSPAR backen ein ganz besonderes Brot: Gemeinsam mit dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee unter der Leitung von Pater Johannes Pausch wurde an einer Rezeptur zur Produktion des Klosterbrots mit dem vollsten Geschmack im Lebensmittelhandel getüftelt. Die zwei Kilogramm schweren Großbrote sind in allen Hypermärkten Österreichs erhältlich, von denen je nach Kundenwunsch auch einzelne Scheiben heruntergeschnitten werden. Ausschließlich heimische Rohstoffe, feinste Getreidesorten sowie wohltuende Hildegard Heilkräuter direkt aus dem Kräutergarten des Benediktinerklosters im Salzkammergut werden nach traditionellem Bäckerhandwerk in der INTERSPAR-Backstube zu einem aromatischen Roggenmischbrot verarbeitet.
Wie ein Füllhorn
Täglich werden bis zu 150 Sorten Brot, Gebäck und Konditoreiwaren in den acht INTERSPAR-Bäckereien gebacken. Das neue ofenfrische Gustostückerl, das Klosterbrot, enthält wohltuende Hildegard-Heilkräutern wie Ysop, Quendel und Bertram aus dem Kräutergarten der Benediktinermönche in St. Gilgen am Wolfgangsee. „Als Händler sind wir stets auf der Suche nach tollen Ideen, die das Interesse unserer Kunden treffen. Die Zusammenarbeit mit dem Europakloster Gut Aich ist eine wichtige Facette davon. Schon im vergangenen Jahr konnten wir als erstes Handelsunternehmen mit dem INTERSPAR-Klosterladen typische Produkte eines Klosters in den täglichen Einkauf einbinden. Mit dem neuen Klosterbrot knüpfen wir hier an, und bieten unseren Kunden ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das es sonst nirgends in Österreich gibt“, erklärt Mag. Markus Kaser, INTERSPAR Österreich Geschäftsführer.
Besondere Kräuter
Kräutergärten sind seit rund 1500 Jahren ein wichtiger Bestandteil von benediktinischen Klöstern. Durch den ökologischen und verantwortungsvollen Anbau kultivieren Mönche alte und in Vergessenheit geratene Pflanzensorten und bewahren so Teile eines kulturellen Erbes. Hil- degard Heilkräuter wie Ysop, Bohnenkraut, Galgant und Oregano zählen zu wichtigen Naturheilkräutern. Ihnen wird eine besondere Heilkraft zugesprochen und sie gelten als Symbol für ein harmonisches Leben mit Gott und der Natur. „Wir Mönche von Gut Aich arbeiten sehr gerne mit INTERSPAR zusammen. Die Kooperation beruht auf Wertschätzung und gegenseitigem Vertrauen. Besonders freut es mich, dass mit unseren Pflanzen und Naturprodukten aus dem Kräutergarten ein so köstliches Endprodukt wie das Klosterbrot herausgekommen ist“, so Pater Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich.
Qualität in Handarbeit
Der vollste Geschmack entwickelt sich in großen Broten mit zwei oder mehreren Kilo Gewicht. „Da passt das Verhältnis von Kruste und Krume, dem weichen Innenteil, am besten. Das Klosterbrot backen wir daher auch in dieser Größe. Durch die lange Teigreife und dem Beimischen von Natursauerteig können sich die Aromen der Hildegard Heilkräuter am besten entfalten. Mit der langen und schonenden Backzeit bei ruhender Hitze auf der Steinplatte bekommt das Brot zudem eine herrliche Rösche und ist auch noch mehrere Tage frisch und saftig“, erklärt Dieter-Erich Schranz, nationaler Leiter der INTERSPAR-Bäckereien.
Bald in ganz Österreich
Im Salzburger EUROPARK wurde 2015 erstmals ein Klosterladen mit naturbelassenen Produkten wie Naturkosmetik, Kräutersalzen und Tinkturen aus der Klosterkellerei eingerichtet. Heuer wird dieses Konzept an mehreren Standorten in Österreich, vom Boden- bis zum Neusiedlersee, umgesetzt. „Die Nachfrage hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Deshalb dehnen wir dieses einmalige Konzept auf mehrere INTERSPAR-Märkte aus“, so Mag. Markus Kaser. „Besonders naturbelassene Produkte sind derzeit hoch im Kurs und treffen den Zeitgeist und das Interesse unserer Kunden.“Pater Johannes Pausch: „Über die großartige Resonanz und die vielen positiven Reaktionen in den Klosterläden von INTERSPAR freuen wir uns sehr. Jeder Kauf bestätigt uns in dem was wir tun und ist eine tolle Wertschätzung.“