Frage der Bildung
Österreich bräuchte eine Zuwanderung von Zehntausenden Menschen – andernfalls droht eine Schieflage im Sozialsystem.
Das Problem ist nicht die Religion, sondern die Bildung der Zuwanderer. Wir holen seit Jahren Hilfsarbeiter für Hilfsarbeiten, die für Österreicher zu anstrengend sind. Erstens bekommen wir da sicher keine Top-Leute, zweitens werden gute Jobs mit Österreichern besetzt. Gebildete Menschen sind ganz selten radikal – egal, ob in politischer oder religiöser Hinsicht. via kurier.at Es ist schier unfassbar und unglaublich, was man um acht Uhr morgens in den Nachrichten seitens des Innenministeriums zu hören bekommt. Gerade haben wir einmal das Jahr 2015 mit der Migrationswelle überstanden und so einigermaßen in den Griff bekommen. Vielen wird die Situation an den Grenzen zu Spielfeld sicherlich noch in Erinnerung sein, was sich hier abgespielt hat. Jetzt, ein Jahr später, will uns gerade das Innenministerium, das zum Schutz unserer Bevölkerung und für Abschiebungen zuständig ist, erklären, dass wir Zuwanderung brauchen und zwar ca. 50.000 (!)Personen pro Jahr. Sehr geehrter Herr Innenminister, was Österreich braucht, ist eine familienfreundliche Politik. Eine Politik, die ermöglicht, dass sich junge Österreicherinnen und Österreicher wieder eine Familie leisten können, und ganz sicher keine Zuwanderung! Abgesehen davon, dass wir uns eine solche, schon allein durch die höchste Arbeitslosenrate seit der Zweiten Republik, nicht leisten können. Junge Österreicherinnen und Österreicher benötigen hingegen wieder viel mehr Aufmerksamkeit seitens der Politik, als es in den vergangenen Jahren der Fall war, um Familien gründen zu können. Junge Menschen, die sich verehelichen wollen, benötigen wieder eine Heiratsbeihilfe, einen günstigen Jungfamilienkredit und ein höhe- Bei mehr als acht Prozent Arbeitslosigkeit so einen Unsinn zu fordern, ist Schwachsinn. Die soziale Schieflage über mehr Einwanderung zu lösen, wird mehr Probleme schaffen. In wenigen Jahren wird es durch mehr Roboter noch mehr Arbeitslosigkeit geben, weshalb die Maschinensteuer zwingend ist. Ich spreche nicht gegen die Anwerbung von qualifizierten Arbeitskräften im Ausland, aber pauschal Zuwanderung zu fordern, vergrößert das Problem. via kurier.at Zuwanderung brauchen wir, weil unsere soziale Absicherung wie ein Pyramidenspiel funktioniert. Wir brauchen schlicht Einzahler, um die Last der Auszahlung (sprich Pensionen und andere Sozialleistungen, Gesundheitssystem etc.) schultern zu können. Alternativen wären: – mehr Kinder in die Welt setzen – zurückschrauben des sozialen Niveaus. Beides ist nicht wirklich praktikabel. via kurier.at Ja, wir brauchen Zuwanderung. Ja, wir nehmen gerne Migranten auf, die integrationsbereit sind und ihren Beitrag zur sozialen Gemeinschaft leisten wollen. Aber: Keine Horden alleinreisender Männer. via kurier.at Folgender Vorschlag für den
den der SPÖ-Mann Wrabetz sicher nicht einreichen wird: Wie wäre es, wenn sich die Parteien endgültig aus dem zurückziehen wür-