Zwischen Orient und Okzident
Marokko/Andalusien. Eine elftägige Rundreise von Marrakesch bis Malaga – ab 1990 Euro
Die Hafenstadt Tanger in Marokko ist der Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident, Europa und Afrika, dem Mittelmeer und dem Atlantik. Die Gegensätze, aber auch die erstaunlichen Ähnlichkeiten zwischen Marokko und Andalusien durch die gemeinsame Geschichte der maurischen Kultur werden Sie auf dieser elftägigen Reise in Erstaunen versetzen und begeistern.
Columbus Reisen stellte exklusiv für KURIER-Leser eine Extratour zum Preis ab 1990 Euro zusammen, die in Marrakesch beginnt. Zwei Tage verbringen Sie in der „Perle des Orients“. Der Djemaa el Fna, der größte Marktplatz der Welt, verzaubert genauso wie die Koutoubia- Moschee, der prachtvolle BahiaPalast oder die Gässchen der Souks.
Natürlich stehen auch die Städte Casablanca, Rabat und Fes auf dem Programm. Dann führt die Route weiter, teilweise entlang der Küste, nach Asilah, einer reizenden Stadt. Bei einer Panorama-Rundfahrt bekommen Sie einen Eindruck von der Hafenstadt Tanger. Von dort startet die Überfahrt mit der Fähre aufs spanische Festland nach Tarifa. In Gibraltar sehen Sie den Affenfelsen und die St. Michael Höhlen.
In Jerez de la Frontera, der Stadt der Formel 1, der Pferde und des Flamencos besuchen Sie eine Sherry-Destillerie. Die charmante Hauptstadt Andalusiens, Sevilla, bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Der Einfluss der maurischen Architektur ist unübersehbar.
Von Cordoba, wo Sie die Mezquita, die große Moschee aus der in der Mitte eine gotische Kathedrale ragt, geht es weiter nach Granada und dann nach Malaga, die Stadt, in der Pablo Picasso am 25. 10. 1881 geboren wurde und dessen Geburtshaus Sie besuchen werden.
Am 11. Tag treten Sie von Malaga via Frankfurt den Rückflug nach Wien an.