Rücktritt von Eva Glawischnig
Logische Konsequenz
Mir sind nur Auftritte von ihr in Erinnerung, auf denen sie Unwohlsein ausstrahlte. Nie war sie entspannt oder locker. Der Job hat nicht zu ihr gepasst, die Konsequenz ist daher logisch. Die grüne Idee hat mehr Potenzial, als man politisch umzusetzen vermag.
Otto Hilscher via kurier.at
Bereicherung
Ich fand Frau Glawischnig immer als eine Bereicherung obwohl ich inhaltlich oft nicht ihrer Meinung war. Vassilakou, Pilz und Co. werden sich freuen. Ich wünsche ihr alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg!
Peter J. Brand via kurier.at
Gedankengut
Ich bin im Herzen ein Grüner, weil Gartenbesitzer, Tierhalter und Naturverbundener, aber kein politischer Grüner, weil die politische Partei der Grünen mit dem wahren grünen Gedankengut nichts mehr an Hut haben. Mit Hilfe der Arche Noa, Global 2000 etc. wurde die Unterschriftensammlung gegen die Saatgutverordnung durchgeboxt. Als ich damals, ganz am Anfang, als diese bekannt wurde, den Grünen schrieb, warum ich von ihnen dazu nichts höre, bekam ich eine eMail als Antwort: „Wir warten erst ab wie der genaue Gesetzestext lauten wird!“Aber im Vorfeld haben die nichts, aber schon gar nichts dagegen initiiert, geschweige denn unternommen. Aber gegen Ende, als sich der Erfolg der anderen Organisationen abzeichnete, sind sie blitzschnell noch auf den Zug aufgesprungen. Eine selten populistische Aktion. Die Grünen haben sich – zuletzt wieder wegen der Weiterarbeit im Parlament bis zur Wahl – einmal mehr für die Homo-Ehe stark gemacht, die noch schnell vor den Wahlen beschlossen werden sollte. Wir haben natürlich keine anderen Sorgen! Da wird jedem klar, warum die immer noch in den untersten zehn Prozent herumgurken.
Franz Wagner via kurier.at
Realos an die Macht
Man kann Eva Glawischnig nur wünschen, dass sie sich wieder erholt. Denn Gesundheit ist alles. Andererseits wäre es für die Grünen nun wichtig, dass die Realos an die Macht kommen. Denn derart realitätsfremd wie die Grünen teilweise daherkommen ist ja kaum mehr auszuhalten. Wobei ich nicht nur deren Haltung zur Invasion von Muslimen meine.
Gerald Riedler via kurier.at
Genug Personal
Ihre Entscheidung ist zu akzeptieren, zu respektieren und verständlich! Die Grünen haben genug Personal, das sich gegenüber den anderen Wettbewerbern durchsetzen kann. Und vor allem haben sie klare Inhalte.
Wilfried Vogl via kurier.at
Die falschen Konzepte
Die Grünen haben meist die falschen Konzepte – siehe etwa ihre völlig unrealistische Flüchtlingspolitik. Es wäre für die politische Kultur in diesem Land absolut förderlich, wenn die Grünen nach der nächsten Wahl nicht mehr im Parlament vertreten wären.
Armin Pillhofer via kurier.at
Unwählbar
Die Grünen sind eine Partei, die eine demografische Veränderung zum Nachteil der Republik initiieren und unterstützen, um an mehr Wählerstimmen zu kommen (vgl. Wien). Diese Partei ist nicht mehr wählbar, egal wer von diesen beiden Damen an die Spitze kommt.
Jürgen Baumgartner via kurier.at