Die coolsten Feriencamps
Tipps. Fußball oder Reiten – das ist das typische Feriencamp für Kinder. Für Abwechslung gibt es Angebote mit Abenteuer- oder Coolness-Faktor als gute Gelegenheit, neue Interessen zu probieren und seltene Hobbys auszugraben. Manche Kinder schlafen lieber daheim und haben nur tagsüber Programm. Andere genießen die Auszeit von den Eltern – für alle ist das ein Entwicklungsschritt. Wichtig ist, dass die Eltern die Gruppenleiter persönlich kennenlernen, rät das Kinderschutzzentrum Möwe, und dass das Kind weiß, an wen es sich bei einem Problem oder einer unangenehmen Gruppendynamik wenden kann.
Coding & Roboter
In Zukunft werden vielleicht Roboter auf die Kleinen aufpassen, jetzt können Kinder schon lernen, wie sie mit den schlauen Maschinen umgehen. Beim DaVinci-Sommercamp in Wien bauen die sie eigene Roboter und programmieren www. davincilab.at/sommercamp).
Graffiti & Design
An der Legalitätsgrenze bewegt sich das Sommercamp „Street Art“: Dort entwickeln Kinder ihren eigenen Graffiti-Stil und ihre persönliche Unterschrift an der Wand und sie lernen, welche Mauern sie überhaupt besprayen dürfen. Nebenan kön- nen kleine Designer eine Woche lang ein Kleidungsstück entwerfen und selbst nähen ( www.kids4sport.at).
Tanz & Bewegung
Eine gute Ergänzung für die coolen Großstadt-Kids ist „Street Dance“: HipHop, Breakdance und Streetdance schon ab fünf Jahren ( www.bigsmileclub.com/kids).
Ab in die Natur
Eine Woche im Wald ist eine Abwechslung für Stadtkinder: Im „Bunten Dorf “im Waldviertel verbringen Kinder eine Woche oder zwei Wochen im Zelt ( www.dasbuntedorf.at). Das Camp der „Waldläuferbande“, bei dem die Kinder im Burgenland wie ein Naturvolk leben, ist schon ausgebucht ( www. waldlaeuferbande.at/sommercamp). Viele Kinder machen ihre Outdoor-Erfahrungen ohne Eltern mit den Pfadfindern.