Opernklassiker und
Ein breites Programm bringt nicht nur die Höhepunkte aus Bregenz und Salzburg auf die TV-Schirme.
Wenn in den kommenden Wochen die Bregenzer und Salzburger Festspiele eröffnet werden, sind auch die TVSender mitten im Kultursommer angekommen. Denn sie bringen die Höhepunkte vom Bodensee und von der Salzach auf die Bildschirme.
Der heutige „Kulturmontag“auf ORF 2 stimmt um 22.30 Uhr mit zahlreichen Beiträgen auf die beiden Festspiele ein: Neben Einblicken in die Salzburger Proben von „Jedermann“Tobias Moretti und „Buhlschaft“Stefanie Reinsperger zeigt das Magazin unter anderem ein Porträt der Künstlerin Es Devlin, die für die imposante Spielkarten-Kulisse zu Bizets „Carmen“am Bodensee verantwortlich zeichnet, sowie ein Live-Interview mit Intendantin Elisabeth Sobotka.
Am Mittwoch (19. Juli) strahlen ORF 2, ORF III und
3SAT ab 10.15 Uhr dann die Eröffnung der 72. Bregenzer Festspiele aus – die heuer erstmals von Bundespräsident Alexander Van der Bellen bestritten wird.
Tags darauf folgt das erste Bühnen-Highlight: Die Premiere von Gioachino Rossinis „Moses in Ägypten“mit den Wiener Symphonikern im Bregenzer Festspielhaus ist am Donnerstag (20. Juli) ab 20.15 Uhr live-zeitversetzt auf ORF III zu sehen.
Für Begeisterung bei Opernliebhabern sorgt am Freitag (21. Juli) George Bizets Klassiker „Carmen“. ORF2 überträgt (wieder livezeitversetzt) das neue Spiel am See mit den Wiener Symphonikern ab 21.20 Uhr, die Wiederholung läuft am Sonntag (23. Juli) um 20.15 auf ORF III. Davor bringt der Sender um 19.45 Uhr die Doku „Ich bin Carmen“, die unter anderem die Arbeit an Bühne und Kostümen begleitet.
Neues Format
Mit den Salzburger Festspielen lässt der nächste kulturelle Programmschwerpunkt nicht lange auf sich warten: Am Freitag (21. Juli) startet um 18.30 Uhr auf ORF 2 das neue Festspielmagazin „JederMann/Frau“. Die sechsteilige Live-Sendung wirft wöchentlich einen Blick auf die Stadt und hinter die Festival-Kulissen.
Den Eröffnungsakt aus der Felsenreitschule begleiten ORF 2 und 3SAT live am 27. Juli. Netrebko-Fans müssen sich noch ein wenig gedulden: Die „Aida“mit der